#Charaktersofseptember2017 Blake McLain

Wir nehmen an der #Charaktersofseptember2017 teil. Interessant dabei: Bei dieser Challenge antworten die Protagonisten.

Tag 1: Wer ist der Protagonisten, der die Fragen der Challenge beantworten wird?
»Mein Name ist Blake McLain, ich bin 28 Jahre alt. Ich hatte eine gute Kindheit mit Gutenachtgeschichten, Blaubeerpfannkuchen am Morgen, Picknick und Ausflüge am Wochenende. Mein jüngerer Bruder Sam hatte das alles nicht. Er war zwei Jahre alt, ich acht, als wir in Dr. Martins Labor kamen, wo man mich als Testperson benutzte.
Dr. Martin sagte mir, unsere Eltern wären Tod, aber er beantwortete keine meiner Fragen. Trotzdem tat ich alles, was er verlangte. Denn er hatte Sam. Funktionierte ich nicht, wurde er bestraft.
Nach sieben Jahren gelang uns die Flucht. Seitdem ist es meine Aufgabe, auf Sam aufzupassen. Was nicht immer leicht ist, da wir ständig auf der Flucht sind.
Manche sagen, ich wäre verantwortungsbewusst, dabei bin ich nur entschlossen Sam zu beschützen. Auch wenn er meint, er bräuchte das nicht mehr.«

Bist du ein eher positiver oder eher negativer Mensch?
»Bei dem was ich hinter mir habe sollte man meinen, ich wäre eher negativ. Aber das stimmt nicht. Sicher, es gab Zeiten, da wusste ich nicht mehr weiter und ja verdammt, ich war kurz davor aufzugeben. Aber das konnte und kann ich mir nicht leisten. Denn da ist Sam. Er braucht mich. Für ihn bin ich stark und dazu gehört auch fest daran zu glauben, dass wir irgendwann einmal ein ganz normales Leben haben werden.
Also versuche ich das Glas als halb voll, nicht als halb leer zu betrachten. Alles, was wir erlebt haben, hat uns weiter gebracht und es hat uns stark gemacht. Wir sind nicht mehr die hilflosen Jungen von damals und wir werden nie wieder so sein. Martin kann uns nicht ewig jagen! Irgendwann wird er aufgeben und dann werde ich mit Sam irgendwo vor unserem Caravan sitzen. Vielleicht auch vor unserem Haus auf der Veranda und unseren Kindern beim Spielen zusehen.
Scheiße, verdammt! Mir war nie bewusst, dass ich Kinder haben möchte. Man sollte meinen, Sam großzuziehen hätte gereicht. Aber irgendwie ist da dieser Wunsch nach einem ganz normalen Durchschnittsleben. Eine Frau, zwei Kinder und ein Hund. Irgendwann werde ich das haben! Bis dahin sorge ich dafür, dass wir am Leben bleiben.«

Was bringt dich zum Lachen? 
»Guter irischer Whisky und eine Frau im Arm.« Er grinst breit. »Und natürlich Sam ein bisschen zu ärgern. Er ist ein richtiges Grummeltier, darum braucht er ab und zu eine kleine Aufmunterung. Ich könnte mich jedes Mal totlachen, wenn er betrunken ist und Karaoke singt. Habt ihr ihn je singen hören? Er klingt wie eine Mischung aus dem Horn von Gondor und dem Jaulen eines Rettungswagens. Aber meist rette ich ihn, bevor er sich in der Öffentlichkeit mit seinen Gesangskünsten blamiert. Außerdem mag ich Ironie und schwarzen Humor.«

Wie siehst du dich selbst?
»Ich bin ein vorsichtiger Mensch, so gehört einiges dazu, mein Vertrauen zu gewinnen. Es gibt nur vier Menschen auf der Welt, die meine wahre Identität kennen und das ist gut so. Wird das Vertrauen anderer Menschen enttäuscht fühlen sie vielleicht für eine Weile verletzt. Trauen Sam und ich hingegen den falschen Menschen, bedeutet das zurück ins Labor oder Schlimmeres. Obwohl, vergesst das Letzte. Nie wieder lasse ich mich zurück in den billigen Abklatsch einer Existenz zwingen, die aus Schmerzen, Unterdrückung und ständiger Demütigung besteht!
Außerdem übernehme ich Verantwortung. Ich stehe zu meinen Pflichten und ich breche nie, niemals ein Versprechen.«

Wovor hast du am meisten Angst?
»Dass Martin und Jack uns finden oder Sam etwas zustößt. Ich ertrage nicht einmal den Gedanken daran, werde panisch, allein bei der Vorstellung, Sam könnte etwas passieren. Er ist alles, was ich an Familie habe. Obwohl, es gibt da noch jemanden, der fast zur Familie gehört. Sollte ihr etwas zustoßen …« Er schüttelt den Kopf. »Darüber will ich nicht einmal nachdenken.«

Hast du ein Geheimnis, von dem niemand weiß?
»Das habe ich. Selbst heute, nach fast vierzehn Jahren, verfolgt es mich manchmal bis in den Schlaf. Sam kennt das Geheimnis, aber selbst er weiß nicht, wie es an mir zerrt. Er glaubt, ich habe es vergessen, verdrängt und tief in mir begraben. Das habe ich auch, doch ab und zu reißt sich die Erinnerung von ihren Ketten und fällt über mich her. Schuld, die mir das Herz zusammenpresst, den Atem nimmt und mich aus dem Schlaf schrecken lässt.
Dann hilft es, nicht allein zu sein. Es ist leichter, wenn jemand neben einem liegt. Auch wenn man sie hinterher nicht wiedersehen wird. Früher trank ich dann zu viel, aber hey ich bin niemanden damit auf die Nerven gefallen und werde jetzt nicht damit anfangen.«

In welche Gesellschaftsschicht bist du hineingeboren worden?
»Gesellschaftsschicht?«, mischt sich Sam ein. »Als würde es eine Rolle spielen, wo man hineingeboren wird! Das einzige, was eine Rolle spielt, ist was die Menschen dieser Welt mit dir machen, nachdem du geboren wurdest.«
»Sam, beantworte einfach die Frage …«, versucht Blake seinen Bruder zur Räson zu rufen.
»Das tue ich verdammt noch mal. Lass mich ausreden!«
»Dir geht diese Challenge doch ohnehin sonst wo vorbei, warum bist du jetzt so erpicht darauf?«
»Weil die Frage beschissen ist und ich klarmachen will, dass keine Gesellschaftsschicht der Welt dich vor dem Schicksal retten kann. Ja, man kann sagen, dass ich in die gemäßigte Mittelklasse hineingeboren wurde, aber wisst ihr was? Es hat Mister Owen ’Superreich’ Martin nicht davon abgehalten, mich bereits mit zwei Jahren zusammen mit meinem Bruder in ein Labor zu sperren. Kennt ihr diese kleinen süßen weißen Mäuse, die auf einen Knopf drücken und dann Futter bekommen. So ist es nicht, okay? In dieser verf***** Drecksbude von einem abge***** Sch***loch (Zensur der Autorin) war es kein bisschen so!«
»Sam, beruhige dich!«
»Einen Sch*** werde ich. Hör du auf den Leuten Zucker in den A**** zu blasen. Wenn sie unbedingt wissen wollen, wie es uns ergangen ist, dann sollen sie alles wissen, nicht nur deine romantischen Geschichten von gegrillten Marshmallows und One-Night-Stands in einem Wohnwagen an der Route 66! Wir sind nicht in irgendeine Schicht hineingeboren worden, wir sind entführt und instrumentalisiert worden, von einem geldgeilen Dreckss**** das nicht einmal die Bezeichnung Mensch verdient hat!«
»Ich weiß, dass dich das mitnimmt, aber wir sind frei, okay. Die Leute da draußen sind nicht so aufgewachsen wie wir. Die Fragen dieser Challenge sind gut gemeint, versuch zumindest das zu verstehen.«
»Vergiss es einfach, ich brauch frische Luft …«

Wie groß ist deine Familie?
»Ich gebe Sam recht. Diese Fragen sind saublöd! Es gibt nur Sam. Er ist alles, was ich an Familie habe.«
»Familie bedeutet nicht nur blutsverwandsch …«, antwortet Quinn in dem Versuch, ihm eine ausführlichere Antwort zu entlocken.
Blake fährt zu ihr herum. Die Augen blitzen. »Kein Wort mehr!«, zischt er. »Wag es nicht, sie in Gefahr zu bringen, indem du hier alles herausposaunst!«
»Die Leser wissen doch bereits …«
»Was genau verstehst du nicht an: kein Wort mehr?« Er schiebt das Kinn vor, die Anspannung bringt seine Muskeln zum Zittern. »Willst du vielleicht noch einen Plan zeichnen, mit einem dicken Kreuz drauf, damit Jack sie auch garantiert findet?«
Zum ersten Mal bekommt Quinn eine Ahnung, was Sam meint, wenn er von der Paranoia seines Bruders spricht. Und davon, wie weit Blake zu gehen bereit ist, um seine Familie zu schützen.
»Schon gut«, murmelt sie. »Du hattest recht. Es war eine dumme Frage.«

Wer war deine Bezugsperson als Kind? »Meine Eltern. Es mag merkwürdig klingen, aber sie waren für mich wie eine Einheit. Meine Mum las mir jeden Abend vor, und mein Dad sagte mir stets, wie stolz er auf mich war. Ich wollte immer sein wie er. An den Wochenenden gingen sie mit uns in den Park. Oft picknickten wir und Dad brachte mit bei, wie man einen Baseball schlägt. Mein Leben war perfekt, bis ich acht Jahre alt war …
Danach hatte ich keine Bezugsperson mehr. Nur Gefängniswärter, die sich Pfleger nannten. Männer in weißen Kitteln, die sich Ärzte schimpften, obwohl es ihnen egal war, wie es mir ging, solange nur meine Messwerte okay waren. Dr. Martin, der mich durch Erpressung zum Gehorsam zwang und Jack, der mir zeigte, was Angst wirklich bedeutet.
Man kann also sagen, meine Kindheit endete kurz nach meinem achten Geburtstag. Aber ich will mich nicht beschweren. Mir bleiben die Erinnerungen. Sam hingegen hat nicht einmal die Chance bekommen, zu erfahren, was es bedeutet eine Familie zu haben.«

Welche ist deine glücklichste Kindheitserinnerung?
»Der Park daheim in Lenexa. In dem Winter, bevor …« Er musste schlucken, bevor er weitersprechen konnte, »Wir waren mit der ganzen Familie dort, um Schlittschuh zu laufen. Unsere Mum hat zusammen mit Sam bei der Bank unten am See gewartet, aber er wollte unbedingt zu mir und Dad aufs Eis. Also hat Mum ihn zu uns gebracht. Ich hab Sam aufs Eis gestellt und gezogen. Ich weiß noch, wie überrascht er war, dass er sich bewegt hat, ohne zu laufen. Er hat gewollt, dass ich immer weiter mache, und war richtig wütend, als wir vom Eis runter mussten.«

Hast du eine/n beste/n Freund/in? Beschreibe sie/ihn.
»Joel ist mein bester Freund. Unsere Freundschaft begann etwas ungewöhnlich, aber nachdem wir uns erst einmal besser kannten, lernten wir, uns zu vertrauen. Heute ist er Anwalt, was ich manchmal immer noch nicht glauben kann, wenn ich an früher zurückdenke. Er ist neben Sam der Einzige, der immer weiß, wo ich mich aufhalte. Joel ist klüger, als er anderen zeigt und unheimlich loyal.
Als Jugendlicher steckte er ganz schön in der Scheiße. Ich respektiere ihn für die Art, wie er etwas aus seinem Leben gemacht hat. Mit Fleiß, Ehrgeiz und einem starken Willen.«

Wie sieht dein übriger Freundeskreis aus?
»Meine Freunde kann ich an einer Hand abzählen. Wenn ich so darüber nachdenke, ist es eine ziemlich bunte Mischung. Da wäre Ian, der alte Ire, der nur noch einen Arm hat. Aber glaubt mir, nicht einmal das Arschloch Jack traut sich an uns heran, solange wir unter Ians Schutz stehen. Der Mann ist so mächtig, dass ich lieber nicht genau nachfrage, wo er alles seine Finger mit drin hat.
Erin zählt natürlich dazu. Ich wüsste nicht, wo Sam und ich ohne sie gelandet wären.
Und Joel, von dem ich gestern gesprochen habe. Wann immer er auf Ian trifft, wird es echt interessant.«

Was ist dir bei deinen Freunden wichtig?
»Ich suche mir meine Freunde sehr sorgfältig aus. Verlässlichkeit und Verschwiegenheit sind mir sehr wichtig. Ich muss mich absolut auf sie verlassen können. Ich selbst breche nie ein Versprechen, was nicht immer einfach ist. Dennoch ist es mir auch bei meinen Freunden wichtig, dass sie zu ihrem Wort stehen. Ebenso, dass sie den Mund halten können. Zum Beispiel trage ich nicht ständig meine Kontaktlinsen, wenn ich Zuhause bin. Schwarzhaarige Männer mit intensiv blauen Augen sind selten. Ich bin sicher, Martin sucht danach. Ich muss also darauf vertrauen können, dass meine Freunde kein Wort darüber verlieren, dass ich meine Augenfarbe verstecke. Wobei ich nicht ihren Worten glaube, sondern mich an ihrem Verhalten orientiere. Im Gegenzug können sie sich immer darauf verlassen, dass ich mein Wort halte. Egal wie.«

Was magst du bei anderen überhaupt nicht?
»Grausamkeit und Arroganz. Bewusste Grausamkeit habe ich im Labor kennengelernt und es treibt mir heute noch die Galle hoch, wenn ich so ein Verhalten mitbekomme. Arroganz verachte ich. Jemand, der ständig betonen muss, wie toll er ist, besitzt meiner Meinung nach nicht genug Selbstbewusstsein.«

Magst du Haustiere? Wenn ja: welche? Wenn nein: warum nicht?
»Ich mag Tiere. Im Allgemeinen sind sie zuverlässiger als Menschen. Aber wir ziehen andauernd um, verbringen mitunter Tage im Wagen. Das will ich keinem Tier zumuten. Obwohl ich denke, Sam hätte gern einen Hund.«
Sam (verdreht die Augen): »Nur weil ich das einmal erwähnt habe. Da war ich sechzehn, Blake.«
»Aber du hättest gern ein Haustier gehabt.«
»Vielleicht. Ist doch egal. Ich bin kein Kind mehr, dem man Wünsche erfüllen muss, damit es glücklich ist. Wenn ich ein Haustier will, kann ich mir selbst eins holen. Aber du hast recht. Das Leben, das wir führen, ist nichts bei dem man sich ein Haustier halten sollte.«

Hattest du eine glückliche Kindheit?
 „Eine glückliche Kindheit?« Blakes Kiefermuskeln spannen sich an und etwas ändert sich in seinem Blick. »Meine Kindheit endete, als ich acht Jahre alt war. Ab da tauchte Dr. Martin Gute-Nacht-Geschichten und Geborgenheit gegen die hilflose Angst auf einer Liege und den Schmerz durch die Injektionen aus.«

Was war das Gemeinste, das du je zu jemandem gesagt hast?
»Es gab jemanden, der mich wirklich gern hatte und mir öfter geholfen hat, als ich zählen kann. Ich warf ihr vor, sie würde sich nur für mich interessieren, weil sie an Sam herankommen will und das ohne mich nicht möglich ist. Vermutlich denkt sie bereits nicht mehr daran, aber ich bereue diese Worte bis heute.«

Wie war dein erster Kuss?
Blake grinst. »Sie hieß Mary Lou und beherrschte meine Gedanken seit dem Moment, in dem ich sie zum ersten Mal gesehen habe. Ich war achtzehn und ungeküsst und sie … Nun, sie hatte eine Menge Erfahrung und brachte mir einiges bei. Nachdem sie mich zum ersten Mal geküsst hatte, klebte ich an ihr wie Motoröl an den Fingern. Nur, dass sie nicht nur meine Maschine ölte.«

Was war das Schrecklichste, das du je jemandem angetan hast, den du liebtest?
»Ich habe geschwiegen. Das mag banal klingen, aber in dem Augenblick, in dem mein Bruder mich, beziehungsweise eine simple Antwort von mir, am dringendsten gebraucht hätte, schwieg ich. Und setzte damit eine Reihe von Ereignissen in Gang, die ich für den Rest meines Lebens bereuen werde.«

Wofür schämst du dich am meisten, wenn du an die Vergangenheit denkst?
»Sam nicht so vertraut zu haben, wie er es verdient hat. Ich habe ihn mit meiner Kontrollsucht immer weiter von mir fortgetrieben.«

Auf was bist du stolz, wenn du an die Vergangenheit denkst?
»Ich weiß nicht so recht. Trotz unserem unsteten Lebens hat Sam den Collegeabschluss. Darauf bin ich stolz. Aber das ist etwas, was er sich erarbeitet hat. Vielleicht bin ich ein wenig stolz darauf, dass wir es beide geschafft haben, zu Männern heranzuwachsen, die sich selbst treu bleiben.«

Wann hast du das letzte Mal geweint und warum?
»Es ist ewig her, dass ich zuletzt geweint habe. Es war kurz nach unserer Flucht. Ich wachte auf, voller Angst und komplett verwirrt. Da spürte ich zum ersten Mal nach Jahren wieder, wie es ist sich geborgen zu fühlen, in Sicherheit zu sein. In dem Moment habe ich geheult, wie ein Baby, dem der Schnuller weggenommen wurde.«

Welche schlechte Angewohnheit möchtest du gerne loswerden?
»Sam meint, ich wäre zu paranoid. Vielleicht hat er recht. Ich komme nicht gegen das Verlangen an, ständig meine Umgebung zu kontrollieren. Und nicht nur da: Ich finde erst Ruhe, wenn ich immer weiß, wo Sam ist und was er gerade macht. Dass er sich da kontrolliert fühlt, verstehe ich. Ich glaube, das sollte ich wirklich ändern. Zumindest sollte ich es versuchen.«

Wenn du eine Sache ändern könntest, was wäre das?
»Als ich die Gelegenheit hatte, Sam bei jemanden zu lassen, bei dem er normal hätte aufwachsen können, hätte ich ihm diese Möglichkeit geben müssen. Aber ich wollte mich nicht von ihm trennen. Hätte ich anders entschieden, wäre ihm vieles erspart geblieben. Und vielleicht hätte er dann eine andere, eine bessere Zukunft.«

Wofür kämpfst du/setzt du dich ein? Welche Ziele hast du?
»Ich möchte einfach nur in Frieden leben. Sicherheit für mich, meinen Bruder und die Handvoll Menschen, die mir am Herzen liegen. Um das zu erreichen verzichte ich auf vieles.«

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